mobilundfit - Was wird bei der Reittherapie gefördert?
 

Home
=> Was ist Reittherapie?
=> Für wen ist Reittherapie?
=> Was wird bei der Reittherapie gefördert?
=> Was ist erlebnispädagogisches Reiten
=> Reiten für Kleinkinder
=> Mutter-Kind-Reiten, Vater-Kind-Reiten
=> Pferdegestützte Sprachförderung
=> Mit dem Pferd zur Schulfähigkeit
=> Tiergestützte Therapie
=> Kindergeburtstage
=> Katzenberger Konzentrationstraining
Bauernhof-Erlebnispädagogik
Das Team
Preise
Fotogalerie
Termine 2023
Verkauf
Kooperationspartner
Kontakt
Gästebuch
Impressionen

Förderung von A-Z:

A   Ausdauer (siehe Konzentration)
B   Ballance
C   Cooping-Strategien (Bewältigungsstrategien z.B. für Ängste finden)
D   Durchsetzungsvermögen
E   Empathiefähigkeit (Einfühlungsvermögen in andere)
F   Fantasie, Feinmotorik (siehe Motorik)
G   Grobmotorik (siehe Motorik)
H   Hilfsbereitschaft
I    Integration, individuelle Förderung
J   Jeder ist einzigartig
K   Konzentration, Koordination
L   Lebensfreude
Motorik, Motivation
N   Naturverbundenheit
O   Organisation (z.B. bei Arbeitsabläufen)
P   persönliche Perspektive, Psychomotorik
Q  Qualität des eigenen Lebens (Lebensqualität)
R  Rücksicht, Regeln
S   Sprache, Sozialverhalten, Selbstvertrauen
T   Teamfähigkeit
U  
V   Vertrauen
W   Wahrnehmung
X  
Y  
Z   Zusammenarbeit, Zusammenhalt

(Infos zu den dick gedruckten Wörtern befinden sich unten)


Sprache:
Was willst du mir sagen?
Immer mehr Kinder sind sprachauffällig!

Fantasiearm und spracharm sind heute viele Kinder. Nicht wenige können nur mit Schwierigkeiten einen vollständigen Satz bilden oder korrekt sprechen oder auch Gefühle ausdrücken und Wünsche verständlichin Worte fassen.
Etwas jedes vierte Kind dürfte mittlerweile sprachauffällig oder kommunikationsgestört sein, wobei die Defizite auf verschiedenen Ebenen liegen können.
Viele Kinder haben, an ihrer Entwiklung gemessen, Schwierigkeiten eine Anweisung, einem Gespräch oder einer Geschichte zu folgen. Sei es, weil sie den Sinn der Wörter oder Sätze nicht nicht erfassen können oder weil ihnen das Zuhören schwerfällt.
Manche Kinder können, ohne dass eine Enwicklungsverzögerung vorliegt, bestimmte Laute nicht sprechen, sie vertauschen Laute, lassen Laute weg oder sprechen Wörter falsch aus.
Viele Kinder finden nicht die richtigen Wörter, da ihr Wortschatz unzureichend ist. Manche Kinder leiden darunter, sprechen besonders langsam oder zögern bei jedem Wort.
Auch Störungen in der Grammatik werden immer häufiger. Kinder verdrehen Saätze, bilden Wort- oder Zeitformen falsch.
Auffälligkeiten zeigen sich zudem beim Sprachablauf. Es gibt Kinder, die nur unter Stottern oder Poltern erzählen. Sie reden überhastet, undeutlich verwaschen oder haben ein unregelmäßiges Sprechtempo. Bei ihnen bleiben Satzteile oft unvollständig.
Manchen Kindern bleiben auch im wahrsten Sinne die Worte im Hals stecken, weil sie unter großem Leistungsdruck stehen und unter Versagensangst leiden.

Wie konnte und kann es zu dieser Entwicklung kommen? Erfahren Kinder nicht über die verschiedenen Medien eine Unmenge an Wörtern, an Gesprächen, an Geschichten und Neuigkeiten? Trägt denn das Fernseh-, Kassetten-, Coputerangebot nicht dazu bei, dass sich der Wortschatz und das Sprachvermögen erweitern? Oder reden wir zu wenig mit den Kindern?



Motorik:
Klettermaxe... das war einmal
Kinder auf Trab bringen

"Bewegung ist Leben, und die Qualität der Bewegung
eines Menschen zeigt auch die Qualität seines Menschen"
(Moshe Feldenkrais)

Können Sie sich noch an Ihre Kindheit erinnern? Haben Sie vielleich noch auf der Straße gespielt? Sind Sie noch über Zäune geklettert? Vor 40 Jahren war die Besiedlung nicht so dicht, sodass es auch in den Städten größere Freiflächen zum Spielen und für Abenteuer der Kinder von damals gab. Auch der Autoverkehr hatte in dieser Zeit noch umwelt- und ozialverträgliche Ausmaße. Die Kinder waren es gewohnt viel mehr Zeit bei jedem Wetter drauen zu verbringen. Dauerhaft zentralbeheizte wohltemperierte Räume waren seltenund der Fernseher war nicht in jedem Haushalt vorhanden. In diesem Mangel steckte die Chance, die Chance der großen Freiräume.
Wenn Kinder heran wachsen, durchlaufen sie unterschiedliche Entwicklungsphasen, die sowohl körperlich, als auch geistig und seelisch sind. Es entwickelt sich immer der ganze Mensch und nicht nur ein Teil von ihm. Wird der Bewegungsraum des Kindes in der Entwicklung eingeschränkt, so werden auch Seele und Geist in ihrer Entfaltungsmöglichkeit reduziert. Bewegung wird duch Üben, Ausprobieren, Experimentieren, durch Vorbilder und Erfahrungen zu einem mühelosen fließenden Vorgang.


Psychomotorik:

Der Begriff "Psychomotorik" kennzeichnet die funktionelle Einheit psychischer und motorischer Vorgänge, die engste Verknüpfung der Körperlich-motorischen mit dem Geistig-seelischen.
Kindliche Entwicklung ist zugleich auch immer psychomotorische Entwicklung. Psychomotorische Erfahrungen sind Erfahrungen, die man mit seinem Leib und seiner Seele, seiner ganzen Person, macht.

Bei der Reittherapie wird ganzheitlich gearbeitet. Das heißt es werden alle Bereiche (motorisch, kognitiv,sozial, sprachlich usw.) angesprochen.

Vertrauen:

 

Vertrauen zum Pferd, aber auch zu anderen Menschen 
ist besonders wichtig, damit man sich sicher fühlt.

 
Heute waren schon 3 Besucher (6 Hits) hier!
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden